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Ampel Im Abschwung Scholz Kaempft Gegen Das Image Des Traegen Kanzlers

Ampel im Abschwung: Scholz kämpft gegen das Image des trägen Kanzlers

CDU-Generalsekretär Mario Czaja: "Die Ampelregierung ist eine Regierung der Ankündigungen"

Die Ampelkoalition steckt in einer Krise. Die Umfragewerte sinken, die Wähler sind unzufrieden. Besonders Bundeskanzler Olaf Scholz steht in der Kritik. Ihm wird vorgeworfen, zu langsam und zu zögerlich zu sein.

CDU-Generalsekretär Mario Czaja fordert Rücktritt von Scholz

Der CDU-Generalsekretär Mario Czaja hat Bundeskanzler Olaf Scholz zum Rücktritt aufgefordert. "Die Ampelregierung ist eine Regierung der Ankündigungen", sagte Czaja der "Bild"-Zeitung. "Sie verspricht viel, aber liefert nichts."

Czaja warf Scholz vor, die Probleme des Landes nicht anzugehen. "Die Inflation steigt, die Energiepreise explodieren, und die Ampelregierung schaut nur zu", sagte Czaja. "Olaf Scholz ist nicht mehr tragbar als Bundeskanzler."

FDP-Chef Christian Lindner: "Scholz muss liefern"

Auch aus der FDP kommt Kritik an Scholz. FDP-Chef Christian Lindner sagte dem "Spiegel", Scholz müsse "liefern". "Die Menschen erwarten von uns, dass wir die Probleme des Landes lösen", sagte Lindner. "Olaf Scholz muss jetzt zeigen, dass er dazu in der Lage ist."

Lindner warnte davor, dass die Ampelkoalition auseinanderbrechen könnte, wenn Scholz nicht liefert. "Die FDP wird nicht ewig auf Olaf Scholz warten", sagte Lindner. "Wenn er nicht liefert, werden wir Konsequenzen ziehen."

SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert: "Wir stehen zu Scholz"

Die SPD steht trotz der Kritik hinter Scholz. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert sagte dem "Tagesspiegel", Scholz sei "der richtige Kanzler für diese schwierige Zeit". "Er ist erfahren, besonnen und verantwortungsbewusst", sagte Kühnert.

Kühnert räumte ein, dass die Ampelkoalition "in einer schwierigen Phase" sei. "Aber wir werden diese Phase gemeinsam meistern", sagte Kühnert. "Wir stehen zu Olaf Scholz."


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